ADHS vermehrt bei jüngsten Kindern eines Jahrganges diagnostiziert
Eine im Journal of Health Economics publizierte Studie sorgt derzeit zurecht für Aufsehen. Der Wissenschaftler T. Elder aus Michigan fand heraus, dass insbesondere die jüngeren Kinder eines Einschulungsjahrganges gefährdet seien, daß ihre relative Unreife als ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivität-Syndrom) fehlgedeutet werden.
Daß Unruhe, impulsives Verhalten und Konzentrationsschwierigkeiten gerade bei den jüngsten Kindergarten- bzw. Schulkindern eines Jahrganges als Symptome eines ADHS interpretiert werden,